Der Wärmetauscher (auch Wärmeübertrager) ist eine Vorrichtung, mit der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen Stoffstrom übertragen wird. Wärmetauscher werden zum Beispiel in Klimaanlagen und Lüftungsanlagen für die Wärmerückgewinnung eingesetzt. Es werden so genannte Gegenstrom-Wärmetauscher (Gegenstrom-Wärmeübertrager) und Gleichstrom-Wärmetauscher (Gleichstrom-Wärmeübertrager) unterschieden. In den meisten Fällen überträgt ein Gegenstrom-Wärmetauscher mehr Wärme als ein Gleichstrom-Wärmetauscher. Die Leistungsfähigkeit eines Wärmetauschers wird durch den Wirkungsgrad beschrieben. Der Wirkungsgrad für einen Wärmeübertrager ist das Verhältnis von aufgenommener thermischer Energie auf der kalten Seite des Wärmetauschers zu der abgegebenen Energie auf der warmen Seite des Wärmetauschers. Da die Wärmedämmung die Wärmeabgabe an die Umgebung verkleinert, aber nicht vollständig unterbindet, geht immer ein Teil der nutzbaren Wärme verloren, abhängig davon, wie groß die Temperaturdifferenz zwischen den Medien und der Umgebung ist. Die Leistungsfähigkeit eines Wärmeübertragers ist dann groß, wenn er in der Lage ist, den zu erwärmenden Stoffstrom möglichst stark aufzuwärmen und den anderen Stoffstrom möglichst stark abzukühlen.
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