Tragetaschen werden in der heutigen Zeit für den Transport vieler unterschiedlicher Waren genutzt, meistens kleinere Produkte. Tragetaschen sind in der Regel mit Trageriemen oder Öffnungen versehen worden, um ein einfacheres Tragen zu ermöglichen. Heutzutage werden in den meisten Fällen Tragetaschen aus verschweißten Kunststofffolien genutzt. Diese Kunststofftragetaschen werden vielfach als Plastik- oder Kunststofftüten bezeichnet. Andere Bezeichnungen sind Plastetüte und Plastebeutel in Ostdeutschland, Plastikgug in Süddeutschland sowie Sackerl, Plastiksackerl und Nylonsacker in Österreich. Diese Kunststofftragetaschen werden meistens aus Polyethylen oder Polypropylen produziert. Aus diesem Grund spricht man auch von dem sogenannten Polybeutel. Kunststofftragetaschen verursachen vergleichsweise niedrige Herstellungskosten und verfügen über eine hohe Festigkeit. Hinzu kommt, dass viele Kunststofftüten wasser- und chemikalienbeständig sind. Plastiktüten lassen sich zudem schweißen. Deshalb sind diese Tragetaschen relativ einfach zu verarbeiten. Für den Transport schwerer Waren werden oftmals Tragetaschen verwendet, die durch Fasern verstärkt wurden.
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