Tanzlokale sind in der Regel in geschlossenen Räumen vorzufinden. Tanzlokale gibt es beispielsweise in Lagerhallen, Fabrikhallen, Kellern, Lofts und umgebauten Wohnhäusern. Manchmal werden auch nur für diesen Zweck spezielle Gebäude errichtet. Oftmals werden statt Tanzlokal auch die Begriffe Club oder Disko verwendet. Aus ehemaligen DDR-Jugendklubs sind ebenfalls verschiedene Tanzlokale hervorgegangen, die in der heutigen Zeit auch als Clubs bezeichnet werden. Bei vielen Tanzlokalen wird bereits im Eingangsbereich eine Vorauswahl der Gäste getroffen. In vielen Lokalen entscheidet ein so genannter Türsteher, welche Gäste hereingelassen werden. Der Türsteher übt für die Geschäftsleitung das Hausrecht aus. Gesetzliche Regelungen diesbezüglich bestehen nur im Rahmen des Jugendschutzgesetzes sowie des Antidiskriminierungsgesetzes, wobei in der Regel jeder Betreiber selbst festlegen kann, welches Publikum in seinem Tanzlokal erwünscht ist. Russendisko ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Tanzlokale, deren Besucher überwiegend aus Russland oder der früheren UdSSR stammen und zusammenkommen, um unter sich zu sein, ähnlich wie in einem Heimatverein.
Im Branchenbuch von www.regionale-branchen-auskunft.de finden sich viele Tanzlokale, deren Betreiber die Vorzüge des modernen Webmarketing nutzen möchten. Es sind zum Beispiel Tanzlokale aus den Städten Hamburg, Krefeld, Wesel, Nürtingen, Celle, Ingolstadt, Potsdam und Trier vertreten. Wenn Sie Ihr Tanzlokal bzw. Ihre Tanzlokale ebenfalls im Internet bekannt machen möchten, nehmen Sie doch per E-Mail oder telefonisch Kontakt mit uns auf, damit unsere Mitarbeiter Ihnen ein Angebot unterbreiten können.
Ähnliche Themenbereiche wie Discotheken, Clubs, Kneipen können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Ein Album mit Bildern und Videos von vielen unterschiedlichen Tanzlokalen (Clubs, Diskotheken usw.), kann man beispielsweise hier besichtigen.
