Ein Mikroskop ermöglicht es Objekte vergrößert anzusehen, deren Größe wesentlich unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt. Es können verschiedene physikalische Prinzipien für den Vergrößerungseffekt genutzt werden. Die älteste bekannte Mikroskopietechnik ist die im Jahre 1600 entwickelte Lichtmikroskopie, bei der ein Objekt durch eine oder auch mehrere Glaslinsen betrachtet wird. Das maximal mögliche Auflösungsvermögen eines klassischen Lichtmikroskops ist von der Wellenlänge des verwendeten Lichts abhängig und auf etwa 0,2 Mikrometer beschränkt. Eine höhere Auflösung ermöglichte um das Jahr 1930 die Entwicklung der Elektronenmikroskops, da Elektronenstrahlen eine kleinere Wellenlänge haben als Licht. Nach einem anderen Prinzip arbeitet beispielsweise das Rasterkraftmikroskop, bei dem mit sehr feinen Nadeln die Oberfläche von Objekten abgetastet wird. Weitere Arten von Mikroskopen sind zum Beispiel Röntgenmikroskop, Ultraschallmikroskop, Magnetresonanzmikroskop oder Neutronenmikroskop. Vor allem in Bereichen wie Biologie und der Medizin sind Mikroskope wichtige Hilfsmittel.
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