Hallen mit größeren Deckenspannweiten sind nicht einfach zu konstruieren, weshalb ursprünglich lediglich Klöster, Tempel und Paläste mit großen Hallen versehen wurden. Zu Beginn des Hallenbaus wurden meistens Säulenhallen gebaut. In Europa wurden im Zuge der Industrialisierung immer mehr Hallenbauten von den Hallenbauern errichtet. Die damals größte Hallenkonstruktion wurde im Jahre 1880 am Askanischen Platz in Berlin eröffnet. Nach der Funktion werden heute verschiedene Hallenarten differenziert, wie Markthallen, Kaufhallen, Sporthallen, Stadthallen, Gemeindehallen, Empfangshallen (Foyer), Festhallen, Kongresshallen und Parlamentshallen (Parlamentssäle). In Markthallen und Kaufhallen sind in der Regel diverse Geschäfte und Marktstände untergebracht. Sporthallen haben oft bewegliche Tribünen und diverse Nebenräume. Stadthallen und Gemeindehallen dienen den Bürgern der Stadt zur Versammlung. Empfangshallen befinden sich vor allem in sehr großen Hallenbauten oder Gebäuden. Temporäre Festhallen werden nach der jeweiligen Veranstaltung wieder abgebaut. Kongresshallen und Parlamentshallen sind in der Regel mit festen Rängen und Sitzplatzreihen bestuhlt.
Bei www.Regionale-Branchen-Auskunft.de finden sich viele Hallenbauer, beispielsweise aus Hermeskeil, Husum, Pfaffenhofen, Korntal-Münchingen, Langenhagen, Berlin, Bad Kötzting und Poppenhausen. Die Hallenbauer nehmen unsere Leistungen in Anspruch, um ihre Hallen effektiver im Web vermarkten zu können. Nehmen Sie doch einfach Kontakt zu unseren freundlichen Mitarbeitern auf, wenn Sie Ihre Hallen ebenfalls über die Regionale-Branchen-Auskunft bewerben möchten.
Ähnliche Themenbereiche wie Schlüsselfertiges Bauen, Lagerhäuser und Industriebau können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Informationen über den Hallenbau, aus Nachschlagewerken zum Ende des 19. Jahrhunderts, findet man in der Retrobibliothek.