Grabmale (auch Grabmäler) werden schon seit Jahrtausenden errichtet. Grabstätten wurden beispielsweise durch Statuen auf einem Sockel verziert. Manchmal wurden auch Reliefplatten aus Stein aufgestellt, die den Verstorbenen im Kreis seiner Familie darstellten. Einige Grabmale waren sehr aufwendig gestaltet und von hohem künstlerischen Wert und so wurden die wertvollen Grabmale im vierten Jahrhundert vor Christus als sogenannter Gräber-Luxus verboten. Die Grabmale wurden von da an durch marmorne Grabvasen ersetzt. Diese Amphoren waren schlanke Gefäße in Form einer Kanne. Die Grabvasen waren öfters mit Darstellungen eines Grabkults versehen. Bis zum ersten Jahrhundert vor Christus kennt die griechische Kultur weiterhin keine aufwendigen Grabmale und erst unter römischer Herrschaft tauchen wieder größere Grabreliefs auf. Bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts wurden künstlerische Grabmale besonders in Kirchen des Nordens gebaut. Inzwischen werden auch Adelige und Geistliche in den meisten Fällen auf dem Friedhof beerdigt, wo einfache Grabbauten neben schlichten Gedenksteinen und Kreuzen stehen.
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Ähnliche Themenbereiche wie Bestattungsinstitute, Beerdigungsunternehmen und Trauerfloristik können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Ein Album mit Bildern von diversen unterschiedlichen Grabmalen, kann man beispielsweise hier besichtigen.