Friseure sind dafür da, um den Kunden die Haare zu pflegen und zu gestalten, aber auch zu schneiden. In früheren Zeiten waren Friseure nicht nur Haarschneider, sondern übernahmen teilweise Aufgaben der heutigen Ärzte (Zähne ziehen, Wunden behandeln lassen). Als Standort dient in der Regel ein Friseursalon oder eine Friseurwerkstätte, allerdings kann ein Kunde sich auch die Haare zuhause frisieren lassen. Friseure schlagen dem Kunden generell vor, welche Friseur denn am besten passen würde und je nach Kundenwunsch lässt sich auch der Look verändern. Der Friseur besitzt unterschiedliche Haarprodukte, die ihm dabei helfen, den Kunden ordnungsgemäß zu frisieren. Die Tätigkeitsfelder eines Friseurs reichen von Waschen, Schneiden, Föhnen, Strähnen bis hin zu Dauerwellen, und selbst Typ-Farbberatung, Haarverlängerung darf in einem Friseursalon nicht fehlen. Um den Friseurberuf ausüben zu können, sollte man eine gute Kondition besitzen, keine Allergie gegen Haare haben und vor allem über Talent, Geschick, Kreativität verfügen. Die Beratung steht im Friseurberuf an oberster Stelle, ebenso wie die Physik zum Kunden persönlich. Friseure arbeiten im Team, das gut zusammenhalten sollte, wenn der Wunsch eines Kunden umgesetzt werden soll. Die Friseure haben ein Recht auf zwei Tage Freiraum, deswegen wird generell montags das Friseurgeschäft geschlossen. Allerdings kann man keine genauen Angaben zu den Öffnungszeiten machen, weil Friseure generell keine einheitlichen Öffnungszeiten haben.
Friseurgeschäfte sind in Städten wie Hamburg, Köln, Essen, Regensburg, Nürnberg, Braunschweig zu finden.
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