Eine moderne Elektroinstallation ist das Errichten von elektrischen Anlagen für Niederspannung, wobei darunter im engeren Sinne die Stromversorgung und die elektrische Beleuchtung der Hausinstallation verstanden wird. Ähnliche Verfahren und Materialien wie bei Elektroinstallationen werden auch in industriellen Anlagen und Schaltschränken sowie auf Fahrzeugen angewandt. Dazu gehört zum Beispiel die Leitungsverlegung und die Montage von Verteilern, Überstromschutzeinrichtungen, Fehlerstromschutzschaltern, Leitungsschutzschaltern, Leuchten, Elektrogeräten, elektrischen Maschinen, Sensoren (wie Bewegungsmeldern und Dämmerungsschaltern), Schaltern, Tastern und Steckdosen. Abschließend muss auch noch eine Messung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Professionelle Unternehmen die Elektroinstallationen vornehmen sind unter anderem in Schwerin, Mannheim, Hamburg, Berlin und Bremen zu finden. Es ist Aufgabe des Elektroinstallateurs, die einzelnen Komponenten unter Beachtung der einschlägigen Sicherheitsregeln so zu verbinden, dass die Schaltung die gewünschte Funktion erfüllt und keine Gefahr eines elektrischen Schlags besteht. Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Arten von Installationen und zwar auf Putz, freiliegend sichtig (zum Beispiel in Kellern, Garagen, Dachböden, Feuchträumen usw.) und unter Putz, in Schutzrohren im Putz oder in Estrichen verlegt (zum Beispiel in Wohnräumen und Büroräumen).
Informationen über den Beruf des Elektroinstallateurs findet man beispielsweise auf dieser Internetpräsenz.