Edelstahlbeizereien

Edelstahlbeizereien haben sich auf das Beizen von Edelstählen spezialisiert. Das Beizen von Edelstählen und anderen Eisenwerkstoffen ist ein wichtiger Arbeitsschritt bei der Produktion gewalzter Edelstahl- bzw. Stahlbänder. Durch das Warmwalzen entsteht an der Oberfläche der Edelstahlbänder der sogenannte Zunder. Durch das Beizen des Edelstahls kann der Zunder entfernt werden. Hinzu kommt, dass auch manche Edelstähle rosten können. Durch das Beizen wird auch der Rost vom Stahl entfernt.
In Edelstahlbeizereien unterscheidet man in erster Linie zwei Arten von Beizanlagen, die Schubbeize und die Durchlaufbeize. Stahlbänder werden meist zu Coils aufgewickelt. Die Coils werden in einer Schubbeize nacheinander abgewickelt, durch die Beizanlage geschoben und schließlich wieder aufgewickelt. Bei der Durchlaufbeize werden die Coils abgewickelt, gerichtet und an den Enden verschweißt. Daraufhin wird der Stahl durch Salzsäurebäder oder Schwefelsäurebäder befördert. Die Dauer des Beizens richtet sich nach den bestehenden Verunreinigungen und der Arbeitskonzentration der Beize.

Zahlreiche Betreiber von Edelstahlbeizereien nutzen bereits die Leistungen der Regionalen-Branchen-Auskunft, um ihre Edelstahlbeizereien professionell im Internet zu präsentieren. So finden sich unter unseren Kunden zum Beispiel Edelstahlbeizereien aus Hemer, Artern, Köln, Hamburg, Saarbrücken, Pirna, Kiel und Duisburg. Unsere Mitarbeiter helfen auch Ihnen Webmarketing für Ihre Edelstahlbeizerei zu betreiben.

Ähnliche Themenbereiche wie Edelstahlverarbeitung, Edelstahlanfertigung und Edelstahldesign können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Weiterführende Informationen zu den verschiedenen Bedeutungen des Begriffs Beize finden sich unter anderem hier.

Firmen in Edelstahlbeizereien

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