Edelstahl wird umgangssprachlich oftmals mit rostfreien Stählen gleichgesetzt. Laut europäischer Norm gehören zu den Edelstählen allerdings verschiedene legierte Stähle und auch unlegierte Stähle mit einem speziellen Reinheitsgrad. Edelstahl kann nach dieser Definition also rostfrei sein, muss es aber nicht zwingend sein. Der Anteil der einzelnen Legierungsbestandteile der verschiedenen Edelstähle ist genau definiert. Der Reinheitsgrad (kurz die Reinheit) eines Stoffs bezeichnet ganz allgemein den Stoffmengenanteil eines erwünschten Stoffs im Verhältnis zum gesamten Stoffgemisch. Dem Stahl werden häufig bestimmte andere Metalle zugesetzt, um gezielte Veränderungen der Stoffeigenschaften hervorzurufen. Für Stahllegierungen werden beispielsweise oftmals Niob, Chrom, Nickel, Titan und Molybdän verwendet. Chrom wird für Chromstahl genutzt und in Verbindung mit Nickel auch für Chromnickelstahl. Titan, Chrom und Nickel werden für Titanstahl verwendet und Molybdän für Molybdänstahl oder auch mit Chrom für Chrom-Molybdänstahl.
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