Boote können über das Wasser fahren und werden auch als Fahrzeuge bezeichnet. Ein Floß wird auch als Boot bezeichnet, das ohne Motor funktioniert und sich aufgrund seiner Baukonstruktion deutlich von normalen Booten unterscheidet. Oft werden Boote mit elektrischen oder mechanischen Motoren ausgestattet. Es gibt unterschiedliche Bootstypen, wie beispielsweise Paddelboot, Amphibienfahrzeug, U-Boot, Motorboot und Segelboot. Luftkissenboote nutzen den Bodeneffekt und gleiten nicht über das Wasser, verdrängen es aber auch nicht. Surfboats verfügen über eine hohe Bordwand und können aufgrund ihres Unterseebootes hohe Meeresbrandungen überwinden. Das Boot wurde so konstruiert, dass es selbst bei turbulentem Whitewater und brechenden Wellen immer wieder zum Ufer zurückkehren kann. Eingesetzt wird das Boot oft bei Rettungseinsätzen aber auch oft für Rettungssportveranstaltungen. Die hohen Seitenkanten und das ausgedehnte Heck verhindern, dass das Boot kentert. Sumpfboote sind speziell für Gegenden geeignet, die besonders morastig und sumpfig sind, können aber auch bis zu einem bestimmen Grad für ganz normale Wasserfahrten verwendet werden. Sumpfboote ähneln den Amphibienfahrzeugen und sie lassen sich über ein Luftruder steuern. Amphibienfahrzeuge lassen sich auf dem Land aber auch auf dem Wasser einsetzen und sind aus dem zweiten Weltkrieg noch bestens bekannt. Sealeggs sind Fahrzeuge mit einklappbaren Rädern und Amphicoachs können als schwimmender Reisebus gebucht werden. Schiffe werden als größere Boote bezeichnet, die zur Steuerung meist eine Mannschaft benötigen. Es gibt verschiedene Exemplare der Ruderboote, wie beispielsweise Rollausleger Boot, Intrigger Ruderboot. Zum Segeln verwendet man Segelboote, die durch Windkraft betrieben werden, sie können aber auch in Yachten und Yollen (Schwertboote) aufgeteilt werden, oder auch in Einrumpf-oder Mehrrumpfboote. Das Segelboot unterscheidet sich aufgrund seiner Größe deutlich vom Segelschiff. Das Surfen funktioniert mit nur einem Brett und ersetzt in aller Regel ein Paddelboot, da es mühselig ist gegen Wind und Wellen anzukämpfen. Um zu Surfen stellt man sich auf dieses Brett, nimmt den Segel in die Hand und reitet auf den Wellen. Die wichtigsten Kenntnisse des Segelns werden in Segelschulen gelehrt, wie beispielsweise Knoten, GPS & Radar, Charter. Um ein Boot zu mieten kann man es chartern, allerdings ist jeder Nutzer für jegliche Beschädigung und Benutzung selber verantwortlich. Das Längenmaß für die Meilenberechnung sind Knoten, mit der sich die Entfernung einer Strecke berechnen lassen. Mit GPS lässt sich in der Seefahrt die Lokalisierung eines Schiffes darstellen, damit ein Schiff leichter geortet werden kann. Die Radarortung bezeichnet das gleiche Prinzip, wie das GPS.
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