Blumenbindereien vertreiben die unterschiedlichsten Blumen, die vielfach mit passenden Pflanzen von den Floristen dekoriert werden, zum Beispiel mit der Immergrünen Magnolie und diversen Arten von Pfeifengras. Für die Blumenbinderei werden in erster Linie die Blätter der Immergrünen Magnolie verwendet, da sich diese lange halten ohne zu welken. Von dem Pfeifengras werden häufig die Blütenstände und Samenstände in der Blumenbinderei verwendet und auch sonst bietet das Gras viele Verwendungsmöglichkeiten. Das Pfeifengras samt sich selber aus und kann durch Teilung leicht vermehrt werden. Die Berufsbezeichnung Florist wurde offiziell in der BRD erst im Jahr 1967 eingeführt. Vorher wurde die Bezeichnung Florist vor allem für Personen genutzt, die sich mit der räumlichen Erfassung von Pflanzen beschäftigten, weswegen sich auch viele berühmte Botaniker als Floristen bezeichneten. Auch heute noch wird der Begriff Florist in botanischen Fachkreisen nach wie vor verwendet. Inzwischen werden auch Blumenhändler und Blumenbinder vielfach als Floristen bezeichnet. Im Duden findet man die Umschreibungen Erforscher der Flora und Blumenbinder.
Im Branchenverzeichnis der Regionalen-Branchen-Auskunft finden sich viele Blumenbindereien, die die Vorzüge des modernen Webmarketing nutzen möchten. Es sind zum Beispiel Blumenbindereien aus den Städten München, Karlsruhe, Düsseldorf, Nürnberg, Magdeburg und Dortmund vertreten. Wenn Sie Ihre Blumenbinderei bzw. Ihre Blumenbindereien ebenfalls im Internet bekannt machen möchten, nehmen Sie doch per E-Mail oder telefonisch Kontakt mit uns auf, damit unsere Mitarbeiter Ihnen ein individuelles Angebot für Ihren Betrieb unterbreiten können.
Noch mehr allgemeine Informationen zum Thema Blumenbindereien findet man im Internet zum Beispiel hier.