In Stuckateurbetrieben werden in erster Linie Stuckateure beschäftigt. Der Begriff Stuckateur leitet sich von der Tätigkeit des Stuckateurs ab, da er hauptsächlich mit und an Stuck arbeitet. Stuck ist die plastische Ausformung von Gips oder Mörtel, oftmals auch auf vorher verputzten Flächen. Es gibt viele traditionelle Stuckateurbetriebe, die schon seit langer Zeit bestehen und noch immer in diesem traditionellen Handwerk tätig sind. Die Stuckateure übernehmen vielfältige Arbeiten, die mit Stuck zu tun haben, wie beispielsweise renovieren von Stuck, produzieren von Stuck sowie verarbeiten von Stuck. Für die Ausbildung zum Stuckateur benötigt man in der BRD mindestens drei Jahre im dualen Ausbildungssystem. Die Ausbildung zum Stuckateur endet mit der Gesellenprüfung. Der theoretische Teil der Ausbildung zum Stuckateur erfolgt an Berufsschulen. Der praktische Teil der Ausbildung zum Stuckateur wird in Stuckateurbetrieben und oft zusätzlich in überbetrieblichen Lehrgängen durchgeführt. Falls eine Weiterbildung zum Meister erfolgt, können Stuckateure einen eigenen Betrieb des Stuckateurhandwerks gründen.
Bei der Regionalen-Branchen-Auskunft finden sich viele Stuckateurbetriebe, zum Beispiel aus den Städten Stutensee, Imsbach, Bad Freienwalde, Schwäbisch Gmünd, Tönisvorst, Philippsburg, Mitterteich, Bendorf und Herzogenrath. Die Betreiber der Stuckateurbetriebe wollen Regionale-Branchen-Auskunft nutzen, um den Interessenten Informationen über ihre Stuckateurbetriebe bereitzustellen. Wenn auch Sie einen Stuckateurbetrieb oder mehrere Stuckateurbetriebe bei der Regionalen-Branchen-Auskunft präsentieren möchten, nehmen Sie doch Kontakt mit unseren Mitarbeitern auf, damit diese Ihnen die Leistungen der Regionalen-Branchen-Auskunft erläutern können.
Ähnliche Themenbereiche wie Trockenbau, Gipsereien und Fassadengestaltung können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Infos über die Kulturgeschichte des Stucks findet man bei monumente-online.de von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.