Elektrische Leuchten sind neben der Nennspannung für eine maximale elektrische Leistung spezifiziert. Dies wird so gehandhabt, um den maximalen Strom und die maximale Erwärmung die Leuchten aushalten können, nicht zu überschreiten. Elektrische Leuchten werden in der Regel mit wechselbaren Leuchtmitteln vertrieben. Hersteller und Händler verschiedenster Leuchten, Lampen und Leuchtmittel bieten ihre Produkte unter anderem in Essen, Stuttgart, Krefeld, Lüdenscheid, Berlin und Hamburg an. Spezielle Leuchten für Gasentladungslampen enthalten in der Regel ein auf die Leuchte beziehungsweise das Leuchtmittel abgestimmtes Vorschaltgerät und gegebenenfalls eine Zündeinrichtung. Ausgenommen sind davon Energiesparlampen mit integriertem Vorschaltgerät. Kenngrößen von Leuchten sind unter anderem deren Abstrahlcharakteristik sowie der minimale Abstand, der zwischen Leuchte und brennbaren Gegenständen eingehalten werden muss. Die Abstrahlcharakteristik von Leuchten wird auch oftmals als Richtcharakteristik bezeichnet. Sowohl bei Glühlampen als auch bei Gasentladungslampen kann es vorkommen, dass die spätere Betriebslage fest vorgeschrieben ist. Weiterhin wird der so genannte Leuchtenbetriebswirkungsgrad für eine Leuchte angegeben, wobei es sich um das Verhältnis zwischen dem aus der Leuchte austretenden Lichtstrom und dem Lichtstrom aller Leuchtmittel innerhalb dieser Leuchte handelt. Typische Werte für den Leuchtenbetriebswirkungsgrad liegen zwischen 50 bis 70 Prozent, außer bei LED- Strahlern, die aufgrund der gerichteten Lichtemission Werte über 90 Prozent erreichen.
Zahlreiche Fotos und Videos unterschiedlichster Leuchten und Leuchtmittel sind im Internet zum Beispiel hier zu finden.