Das Wort Jalousie bezeichnete in Frankreich anfänglich Fenstergitter, die den Blick nach außen ermöglichten und gleichzeitig von dort aus die Sicht ins Innere verhinderten. In der heutigen Zeit versteht man unter einer Jalousie einen variablen Sicht- und Sonnenschutz oder außen angebracht einen Witterungs- und Wärmeschutz. Früher bezeichnete man eine Jalousie auch Stabzugladen. Die Lamellen der Jalousie sind meist aus leicht geborenem Aluminium, Holz oder PVC. Auch Oberkopf und Fallstab können aus verschiedenen Materialien beschaffen sein. Die Bedienung der Jalousie kann je nach Modell auf verschiedene Weise erfolgen. Mit Hilfe einer Zugschnur, Kurbel oder sogar eines Elektromotors werden die Jalousien herauf und herunter gelassen. Die Wendung der Lamellen kann dann beispielsweise durch Wendestab, Kurbel oder eines Elektromotors erfolgen. Jalousien für den Innenbereich können zum Beispiel in der Fensternische, vor der Fensternische oder auf dem Fensterflügel montiert werden. Für die Montage auf dem Fensterflügel gibt es, vor allem für PVC- Fenster, spezielle Klemmträger, so dass man nicht in das Fenster bohren muss. Außenjalousien werden grundsätzlich mit Pendelsicherung geliefert und haben wegen ihrer starken Beanspruchung extra dicke, gebördelte Lamellen.
In der Rubrik Jalousien findet man bei regionale-branchen-auskunft.de viele Hersteller und Händler, zum Beispiel aus Dortmund, Kiel, Lübeck, Hamburg und selbstverständlich Köln.
Zusätzliche Informationen, zur Erklärung des Wortes Jalousien, findet man zum Beispiel auf dieser Internetseite.