Gabelstapler sind kraftbetriebene Flurförderzeuge, aber auch elektrisch betriebene Hubwagen und Transporterfahrzeuge. 1917 wurde der erste Gabelstapler erfunden, der entwickelt wurde, um besonders schwere Paletten zu transportieren. Wichtige Elemente eines Gabelstaplers sind Hubmast und Gabelträger, die auch als Hubeinheit betrachtet werden. Die zwei Zinken an einem Gabelstapler können sich unabhängig voneinander in die Senkrechte und in Sonderfällen auch im Querformat bewegen. Der Gabelstapler erhält seinen Namen durch die zwei Zinken, die umgangssprachlich Gabel genannt werden. Die Unfallverhütung wird jedes Jahr an einem Gabelstapler getestet, um die Sicherheit in einem Betrieb zu gewährleisten. Gabelstapler arbeiten nicht mit einem Verbrennungs-und Elektromotor, sondern auch mit Autogas. Elektrische oder Gasbetriebene Gabelstapler dürfen auch in Innenräumen verwendet werden, in der Schweiz wird dafür eine spezielle Genehmigung erforderlich. Gabelstapler werden über die Hydraulik gesteuert, deswegen lässt sich dieser auch heben, kippen oder lenken. Geländestapler und Schubmaststapler gelten als gesonderte Gabelstapler, denn Geländestapler finden besonders in schwierigen Geländen Verwendung, z.B. Forstwirtschaft, Holzindustrie, Bergbau. Die Sicherheit ist besonders wichtig bei starken Steigungen und steilen Hügeln, deswegen sollte sie auch gewährleistet sein. Schubmaststapler sind sehr gut geeignet, um Gegenstände zu transportieren, die etwas länger sind.
Gabelstapler finden Einsatz in Städten wie München, Bremen, Ulm, Essen, Köln, Wuppertal, Aschaffenburg und Kempten.
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