Der Begriff Altbausanierung beschreibt die Sanierung eines Altbaus, zu der viele verschiedene Arbeiten zählen. Die Bedeutung der Altbausanierung hat seit den 1970er Jahren stark zugenommen und macht heute mehr als die Hälfte des gesamten Bauvolumens aus. Neben dem rein ökonomischen Aspekt kann die Altbausanierung auch ökologisch durchaus sinnvoll sein, da Ressourcen geschont und bereits vorhandene Bauelemente genutzt werden. Zu den vielen Arbeitsbereichen gehören unter anderem Fassadenbau, Putzerarbeiten, Mauerwerks- und Betoninstandsetzung, Trockenlegung, Dachdeckerarbeiten, Klempnerarbeiten, Fliesenlegerarbeiten, Elektroinstallationsarbeiten, Fensterbau, Innenausbau und Malerarbeiten. Beim Fassadenbau wird, der oft repräsentativer Teil, der sichtbaren Hülle oder Außenhaut eines Gebäudes gestaltet. Putzarbeiten können maschinell oder von Hand erledigt werden. Durch Unterschiede im Putz, sowie in der Behandlung des frischen Putzes entstehen verschiedene Effekte. Der Fliesenleger verkleidet Wand- und Boden-flächen mit keramischen Fliesen, Platten und Mosaiken. Ein Maler, Anstreicher oder Lackierer ist ein Facharbeiter, der Anstriche aller Art Wänden und Decken im Innen- und Außenbereich ausführt. Es werden auch Flächen wie z. B. Türen und Fenster vorgestrichen und lackiert.
In dem Online Branchenverzeichnis regionale-branchen-auskunft.de findet man in der Rubrik Altbausanierungsunternehmen, nicht nur Firmen aus Köln, sondern beispielsweise auch aus Leipzig, Darmstadt, Frankfurt am Main, Augsburg oder Würzburg.
Weitere Informationen zu dem Bereich Altbausanierungsunternehmen findet man zum Beispiel auf dieser Internetseite.
